Ph.D. (Philosophiae Doctor) in Reportage über bewaffnete Konflikte und humanitäre Krisen
UniCampus HETG's Ph.D. in Reporting of Armed Conflict and Humanitarian Crises hat das heikle Ziel, die fortschrittlichste technische, ethische und investigative Ausbildung auf höchstem Niveau in der rationalen und sicheren Planung der journalistischen Berichterstattung in Kriegsgebieten oder von humanitären Krisen verschiedener Art zu bieten. Dabei werden bemerkenswert spezialisierte und innovative Lehraktivitäten, individuelle und Gruppenforschungsprojekte sowie ein aktiver und produktiver interkultureller Austausch mit anderen internationalen Forschern mit umfangreicher Erfahrung in diesem Bereich genutzt.
Module und Inhalte
Der Ph.D. von UniCampus HETG in der Berichterstattung über bewaffnete Konflikte und humanitäre Krisen bietet somit eine interdisziplinäre und breit gefächerte Ausbildung, international und global im innersten Wesen ihrer Mission, äußerst reich an den unterschiedlichsten Techniken und Methoden, die zum Bereich der literarischen Gestaltung für den Journalismus gehören, Politikwissenschaft, internationales Recht und humanitäres Recht, Geopolitik, Geoökonomie und internationale Beziehungen, die den Studenten ein umfangreiches und vielseitiges Instrumentarium an die Hand geben, das sie in die Lage versetzt, sicher und im Geiste der Wahrheitssuche vor Ort zu arbeiten.
Die wissenschaftlichen Fachbereiche (SSDs), auf denen dieser Kurs basiert, sind daher.
L-FIL-LET/10, L-FIL-LET/11, IUS/13, M-GGR/02, SPS/01, SPS/02, SPS/03, SPS/04, SPS/06
Die idealen Kandidaten für diesen Doktortitel verfügen über einen starken moralischen Charakter, gepaart mit einem hartnäckigen Willen, die Informationen, Daten und Nachrichten, mit denen sie in Berührung kommen, zu überprüfen und zu vertiefen, mit einer ausgeprägten sozialen Sensibilität, die geografische und politische Grenzen überschreitet, ausgestattet mit einem hohen Maß an geistiger Freiheit und einem leidenschaftlichen Wunsch, die unveräußerlichen Grundrechte des Menschen zu verteidigen, einem hohen Maß an methodischer Strenge sowohl bei historischen Untersuchungen als auch bei der Feldforschung, und das alles unter Einhaltung strengster ethischer und beruflicher Integrität.
Die Doktoranden werden daher in ständigem Kontakt mit all jenen Realitäten stehen, die es ihnen ermöglichen, diese persönliche Sensibilität und den investigativen Scharfsinn durch die verschiedenen Bildungsaktivitäten und insbesondere durch Symposien, Vorträge, Workshops und andere Aktivitäten zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, die Arbeit, das Denken und die Techniken der besten Journalisten, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben, kennen und schätzen zu lernen.
Der UniCampus HETG Ph.D. in Armed Conflict and Humanitarian Crisis Reporting zeichnet sich, wie auch die anderen ähnlichen Ph.D.-Kurse, durch seine internationale Ausrichtung aus, die darauf abzielt, Studenten verschiedener Nationalitäten einzubeziehen, in der festen Überzeugung, dass nur durch Vielfalt und Konfrontation echte innovative und kompetente Fortschritte sowohl individuell als auch kollektiv erreicht werden können.